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Alle Banken in der Schweiz: Der vollständige Leitfaden zu Finanzinstituten

  • Autorenbild: Lapo Zarina
    Lapo Zarina
  • 27. Sept.
  • 2 Min. Lesezeit
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Das Schweizer Bankensystem ist bekannt für seine Stabilität und Vielfalt. Es gibt nicht nur eine Art von Bank, sondern ein komplexes und vielfältiges Ökosystem, das große internationale Institute, lokal verwurzelte Kantonalbanken und innovative Digitalbanken umfasst. Das Verständnis der Unterschiede zwischen diesen Typen ist der erste Schritt zur Auswahl des Finanzpartners, der am besten zu Ihren Bedürfnissen passt, sei es für ein einfaches Girokonto oder für komplexe Anlagedienstleistungen.

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Die verschiedenen Banktypen in der Schweiz

Die Schweizer Bankenlandschaft lässt sich in mehrere Hauptkategorien einteilen, von denen jede einzigartige Merkmale aufweist.

  • Großbanken (Big Banks): Dies sind global agierende Institute, die eine vollständige Palette von Dienstleistungen anbieten, von Private Banking und Vermögensverwaltung über Hypotheken bis hin zu Girokonten. Sie sind bekannt für ihre Solidität und ihr breites Filialnetz. Beispiele sind Credit Suisse und UBS.

  • Kantonalbanken: Jeder Schweizer Kanton hat seine eigene Bank, die oft vom Staat garantiert wird. Diese Banken sind tief in der Region verwurzelt und konzentrieren sich auf die Betreuung lokaler Kunden, indem sie personalisierte Finanzprodukte anbieten. Sie sind die bevorzugte Wahl für diejenigen, die einen Service in ihrer Nähe und eine vertrauensvolle Beziehung suchen. Dazu gehören die Genfer Kantonalbank, die Luzerner Kantonalbank und die Zuger Kantonalbank.

  • Regionalbanken: Ähnlich den Kantonalbanken, aber in engeren geografischen Gebieten tätig. Sie zeichnen sich durch ihre Kundennähe und ihr tiefes Verständnis des lokalen wirtschaftlichen Umfelds aus. Beispiele sind PostFinance, die Raiffeisen Bank und die Migros Bank.

  • Private Banking und Vermögensverwaltungsinstitute: Diese Anbieter richten sich an vermögende Kunden. Ihr Hauptaugenmerk liegt auf der Vermögensverwaltung, Investitionen und maßgeschneiderter Finanzberatung. Ihre Diskretion und Spezialisierung machen sie zu einer Referenz für diejenigen, die hochwertige Dienstleistungen suchen.

  • Digitalbanken (Neo-banks): Dies sind moderne und agile Anbieter, die ausschließlich online über Apps agieren. Sie bieten Girokonten und Dienstleistungen zu reduzierten oder gar keinen Kosten an, was sie besonders bei jungen Leuten und denen, die nach kostengünstigen und einfach zu bedienenden Lösungen suchen, beliebt macht. Zu den bekanntesten gehören Neon und Yuh.

  • Auslandsbanken (Foreign Banks): Dies sind Filialen internationaler Banken, die in der Schweiz tätig sind. Sie bieten eine breite Palette von Dienstleistungen, oft für internationale Kunden oder für diejenigen, die spezifische Expertise in einem ausländischen Markt suchen. Einige Beispiele sind N26, BPS (Suisse) und CA Next Bank.

Vollständige Liste der Schweizer Finanzinstitute

Nachfolgend finden Sie eine alphabetische Liste aller Banken und Finanzinstitute in der Schweiz, mit einem Link zu ihrem Profil oder ihrer ausführlichen Seite, die kostenlos auf KreditSOS verfügbar ist.

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